Punktemeisterschaft in Kreuzlingen
1. Tag
Der Himmel blau und strahlendes Wetter, nur leider kein Wind.
Wir sind am Morgen um 10 Uhr angekommen und haben unser Boot vorbereitet, zu diesem Zeitpunkt war der Wind noch gut. Doch während dem Rausfahren wurde der Wind immer weniger, bis er dann komplett nachliess. Wir warteten zwei Stunden auf dem Wasser, und dann anschliessend noch vier Stunden an Land. Der Tag war sonnig aber leider haben wir kein Lauf gemacht.
2.Tag
Startbereitschaft war um neun Uhr. Der Wind war gut und die Vorhersage vielversprechend. Wir liefen sofort aus und starteten unser erstes Rennen. Unser Start war nicht gut und unsere Entscheidung auf die linke Seite zu fahre erwies sich für nicht besonders gut. Wir probierten zu retten was zu retten war, hatten aber keine Chance mehr, die Spitze aufzuholen.
Nach diesem Rennen starteten sie gerade noch ein Rennen, was aber kurz vor der Leeboje abgebrochen worden ist. Wir hätten nach einem guten Start auch eine gute Position gehabt, aber der Wind hatte uns verlassen.
Nach drei Stunden Warten auf dem Wasser hatte keiner mehr Hoffnung auf einen Lauf. Kurz nach zwei Uhr kam noch ein hauch Wind auf. Der Start war okay, die oberste Priorität war, das Boot so schnell und ruhig zu halten wie möglich. An der Luvboje waren wir noch auf Platz 6. Dank einem gekonnten Vorwind waren wir bei der Leeboje auf Platz 3, was dann auch das die Platzierung von diesem Lauf war.
Punktemeisterschaft in Thun
1. Tag
Als wir gegen 10.00 im Hafen von Thun ankamen regnete es in strömen. Der Wind sah aber sehr vielversprechen aus. Nach dem wir alle unsere Boote abgeladen und aufgebaut hatten, war der Wind aber schon wieder verschwunden. Während der Regen ,im Gegensatz zum Wind, kontinuierlich blieb, warteten wir geschlagene Zwei Stunden an Land. Wir hatten für diesen Tag schon fast die Hoffnung Wind aufgegeben, als wir doch noch bei 5kn auslaufen konnten. Die 470er konnten gut starten, doch nach 10 Minuten drehte der Wind komplett und wurde immer schwächer, so dass der ganze Kurs überhaupt nicht mehr gestummen hatte. Dieser Lauf wurde abgebrochen. Nun stellte der Wind komplett ab und es wurde für den Tag abgebrochen.
2.Tag
Bei 3-7 Knoten konnten wir 3 Läufe segeln. Im ersten Lauf war der Wind noch nicht so stark, aber er baute sich nach und nach auf. Unsere Stärte waren eigentlich immer gut, bis auf den dritten Start. Da waren wir ein bisschen zu spät mit Beschleunigen. Die Kreuzen bewältigten wir alle sehr gut, trotz dauernd drehendem Wind. Schlussendlich landeten wir auf Platz 4. in der Gesamtwertung. Mit den Läufen 5,3 und 6.
