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Mittwoch, 6. August 2014

WM Travemünde 25.07.-03.08.2014


Freitag
Photo
Bei der Vermessung mit unseren Schweizer-Boys
Kilian Wagen/ Grégoire Siegwart
Wind: 15kn
Wellen: 0.5-1m
Wir gingen nur für zwei Stunden aufs Wasser, da wir am Abend unsere Boote vermessen mussten.
Zuerst machten wir wieder einige Speedtests, dann segelten wir mit weiteren Seglern einige Regatten.

Samstag
Weil unser Boot am Vorabend noch zu nass war, mussten wir am Morgen noch mal zu Vermessung. Unser Boot war 0.5 kg zu leicht, daher mussten wir noch Gewicht befestigen. Danach konnten wir unser Boot wieder aufbauen. Für die Endvermessung mussten wir noch mal zwei Stunden warten, mit dem komplett aufgebauten Boot.

Sonntag
Das Schweizer Team
Am Morgen hatten wir Zeit noch an den Booten zu arbeiten, ansonsten hatten wir Freizeit. Um drei Uhr segelten wir das Practice Race.
Am Abend war die Eröffnungszeremonie. Es war nichts grosses. Es wurden lediglich die Nationen vorgestellt. Wir vier Schweizer sind akustisch natürlich Untergegangen, gegen die lauten Spanier und Brasilianer;)

Tag 1
Wind: 6-12kn
Welle: 0.2m
Beim ersten Start konnten wir frei starten, doch wir waren in der Mitte und übersahen den Linksdreher. Dennoch konnten wir uns bis zur ersten Tonne unter dem ersten 15 platzieren, auf der Vorwind und zweiten Kreuz waren wir dann auf dem neunten Platz. Leider verloren wir auf der letzten Vorwind wieder zwei Plätze. Trotzdem sind wir zufrieden mit dem 11 Platz.

Im zweiten Lauf hatten wir einen schlechten Start und mussten mit diesem Beginn den ganzen Lauf Kämpfen. Der zweite Lauf war nicht so gut mit einem 25 und insgesamt 32.

Tag 2
Wind: 5-12kn
Welle: 0.5m
Die Wellen waren recht anspruchsvoll zum segeln. Die Starts waren nicht so gut, aber okay, leider haben wir uns immer für die falsche Seite entschieden und deshalb nicht die gewünschten Resultate erreicht. 

Tag 3
Wind: 7kn
Wellen 0.2m
Im ersten Lauf wurden wir 25 und wir und die Hoffnung in die Goldfleet zu kommen wurde immer kleiner. Nach dem zweiten Lauf war klar, dass wir in der Silberfleet sind. Enttäuscht kamen wir am Land an und freuten uns auf den bevorstehenden Pausetag.

Tag 4
Der vierte Regattatag ist genau in der Mitte der Regatta und somit ein Pausetag, den wir genossen.

Tag 5
Auf einer Vorwind
Nachdem wir uns von der vorherigen Enttäuschungen erholt hatten, nahmen wir uns vor, die letzten drei Tage gut zu Starten und somit auch bessere Läufe zu segeln. Leider waren wir etwas zu voreilig beim Starten und kassierten einen BFD. Weil der Wind danach nachliess gab es keine weiteren Wettfahrten mehr.

Tag 6
Wind:7-15kn
Welle: keine
Heute war bereits um zehn Uhr erster Start. Wir segelten eigentlich den ganzen Tag gut. Wir haben an diesem Tag den Wind verstanden. Wir hatten immer einen Plan, und somit waren wir auch zufrieden als wir ans Land kamen.
Doch dort verging uns recht schnell das Lachen... Ein Team protestierte gegen uns. Am Abend haben wir die Protestverhandlung verloren. Ein DSQ zierte nun auch noch in unseren Platzierungen. Das bedeutete ein weiteren Rückschlag in unserer so schon durchwachsenen Regatta.

Tag 7
Nach wiederholter Startverschiebung wurde die Regatta schon um zwölf Uhr beendet weil es zu wenig Wind hatte. 
Wir beendeten die Regatta auf dem 21 Platz in der Silverfleet.


Training Travemünde 22.-24.07.2014


Unser Bootspark war direkt am Strand
Dienstag
Am Dienstag bauten wir unser Boot auf und erkundigten ein wenig die Gegend. Am späten Nachmittag trafen dann auch die Österreicher ein.

Mittwoch
Wind: 18-20kn, NE
Wellen: 1-1.5m
Nach dem Morgensport hatten wir Zeit unsere Boote ganz aufzubauen und zu Trimmen. Um drei Uhr gingen wir dann zum ersten mal aufs Wasser.
Wir machten Speedtests auf der Kreuz, auf Halbwind und auf Vorwind. 

Donnerstag
Wind: 15kn, NE
Welle: 1m
Heute waren wir vier Stunden auf dem Wasser und machten wieder Speedtests. Heute sind wir zufrieden mit dem Trimm, vor allem auf dem Vorwind sind wir schnell.