Der See–noch ohne Wind |
Den Tag starteten wir jeweils um sieben Uhr mit dem Morgensport. Danach erfreuten wir uns dem vielseitigen Frühstück, je nach Windverhältnissen entschieden die Trainer ob wir eine Morgeneinheit auf dem Wasser machen werden, oder ob wir in die Sporthalle gehen, welche direkt über unserer Unterkunft war und wir benutzen konnten.
Da es am Walensee meist Thermik gibt, hat es am morgen nur leichten oder kein Wind.
Mittagessen bekam wir täglich auf dem Hafenareal serviert.
Am Nachmittag sollte sich Thermik aufbauen, welche wir nutzen wollten. Fast jeden Tag aber, war es zu bewölkt für die Thermik. Wen wir Glück hatten, bekamen wir Gewitterwinde, aber nur ab und zu Thermik. Wen der Wind nicht da war, gingen wir wieder in die Sporthalle.
Nach dem Segeln oder Sport, gab es Nachtessen. Nach dem Essen, gingen wir alle zusammen nochmals bis zehn Uhr in die Halle.
Halb elf war Nachtruhe, wo sich auch alle daran hielten, den nach einem so anstrengendem Tag, war man froh, wenn man ins Bett konnte.
In dem Lager waren ca. 20 Segler. Insgesamt waren wir sieben 420er, der Rest Laser.
In diesem Lager war unser Hauptziel, die Wenden zu verbessern.
Beim Halsen |
Wir haben bei keinem bis zu stark Wind üben können und hatten das Gefühl es verbessert zu haben.
Eine Wende bei leichtem Wind |
Auf der Kreuz |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen