Mittwoch
Als wir um 17:00 in Oberhofen ankamen,
schien die Sonne und es hatte ca. 10kn
Wind. Obwohl es nicht geplant war heute noch zu segeln, beeilten wir uns mit
abladen und aufbauen, damit wir doch noch aufs Wasser gehen konnten. Auf dem
Wasser machten wir viele Speedvergleiche um unsere neuen Segel richtig zu
trimmen. Bis jetzt sind wir sehr zufrieden mit dem Grosssegel und der Fock.
Nach einer längeren Kreutz trafen wir die Thuner bei ihrem wöchentlichen
Training. Wir schlossen uns ihnen an und konnten noch einige Startübungen mit
mehr Booten üben.
Donnerstag
Am Morgen hatte es nur ganz leichten Wind
bis er dann ganz nachliess. Dies kam uns gerade recht da wir noch viele
kleinere Sachen an unserem Boot zu machen hatten. Am Mittag nahm der Wind
wieder zu und wir beeilten uns mit umziehen um aufs Wasser zu gehen. Am Anfang
machten wir wieder Speedvergleiche und stellen einiges um. Wieder wurde der
Wind schwächer, doch wir mussten nicht lange warten bis er drehte und stärker
kam als zuvor. Wir machten eine Übung um
eine Regattasituation nachzustellen. Denn die Manöver und Taktik sind unter
Stress viel anspruchsvoller als normal.
Freitag
Da es am Morgen wieder kein Wind hatte,
konnten wir die Zeit nutzen um zu lernen. Um 13:30 begann der Wind ein zu
setzen. Zum beginn machten wir wieder einige Speedtests um alles wieder richtig
einzustellen. Danach übten wir Situationen, die an Regatten immer wieder vor
kommen, wie zum Beispiel Leebojenrundungen mit vielen Booten und direkten zwei
Kampf. Nach einer langen Kreuz mit vielen Wenden übten wir noch einmal Wenden.
Zum Schluss machten wir viele Starts mit kurzer anschliessender Kreuz.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen