Startseite

Samstag, 22. Februar 2014

02.01.-06.01.14 Training in Barcelona

Barcelona
Wir reisten noch am Vortag an. Wir hatten keine Probleme und freuten uns aufs folgende Training in Barcelona.

Tag 1

Der Tag begann mit dem gewohnten Morgensport um acht Uhr. Nach dem Frühstück stellten wir unsere Boote auf und überprüften noch unsere Trimms. Weil es leider kaum Wind hatte, machten wir noch einmal Sport an Land. Nach dem Mittagessen frischte der Wind ein wenig auf und wir gingen aufs Wasser. Anfangs machten wir Speedvergleich und danach kleine Regatten mit den Österreichern, die auch in Barcelona trainierten. Nach knappen drei Stunden ging die Sonne unter und der Wind begann nachzulassen, so gingen wir an Land und hatten ein Debriefing. 

Tag 2

Der Morgen brachte uns wieder kein Wind. Wir konnten die Zeit somit nutzen um zu lernen, doch nach dem Mittagessen gingen wir aufs Wasser. Wir begannen mit einem kurzen Speedtest und dann danach einige Übungen zum Beschleunigen. Bei diesen Übung hatten wir noch etwas Schwierigkeiten doch wir arbeiten daran. Nach einem langen Vorwind machten wir nur noch Startübungen und darauf drei kleine Regatten.

Tag 3

Nach dem Morgensport und dem Frühstück hatten wir erneut eine Stunde zeit um zu lernen. Danach gingen wir aufs Wasser und trainierten hauptsächlich eine neue Technik um zu halsen. Nach dem langen Vorwind machten wir einen Start und danach Speed-Test auf der Kreuz. Dann war es schon Zeit um wieder an Land zu gehen und das Mittagessen zu genießen. Unsere Mittagspause war nicht lange, denn wir wollten so schnell wie möglich wieder aufs Wasser, um bei den gleichen Konditionen wie am Morgen (6-7 Koten, kaum Wellen) zu segeln. Dieses Mal fokussierten wir uns mehr auf die Wenden und vertieften nochmals die neue Technik zu Halsen. Zum Abschluss den Tages machten wir erneut Läufe mit den Österreichern.

Tag 4

Schon beim Morgensport erkannten wir das es ein harter Tag werden wird, denn der Wind blies uns schon da um die Ohren. Nach einem kurzen Briefing gingen wir aufs Wasser. Der Wind war ablandig und sehr schwierig zu segeln. Weil es für unseren Trainer zu gefährlich war fünf Boote auf dem Wasser  zu betreuen, wurden drei nach der ersten Übung wieder an Land geschickt. Auch die verbliebenen zwei Teams kamen nach einer knappen Stunde wieder an Land, da der Wind zu böig und drehend war. Nach dem Mittagessen lies der Wind stark nach, auf 3-7 Knoten. Wir hatten jedoch nicht mehr so viel Zeit und daher machten wir nur noch die Regatta mit den Österreichern.

Tag 5

Am Vortag sind alle anderen Teams von uns schon abgereist, weil sie wieder in die Schule mussten. Wir hatten somit ein "Privattraining". Wir gingen gleich am Morgen aufs Wasser bei 3-7 Koten. Da wir alleine waren konnten wir uns konkret aufs Beschleunigen am Start und nach den Wenden konzentrieren. Auch verfeinerten wir unsere Halsen bei leichtem Wind. Nach dem Mittagessen packten wir unsere Sachen und machten uns auf zum Flughafen und zurück in den Winter. ;)




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen