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Sonntag, 23. Februar 2014

25.01.-28.01.14 Training in Barcelona

Barcelona

Wieder reisten wir am Vortag an und freuten uns besonders aufs Training, denn wir wussten, dass ein Mitglied der internationalem Jury uns mit den Regeln und den Tücken vertraut machen wird.

Tag 1

Nach dem Frühstück und dem Aufbauen der Boote hatten wir die erste Rules-Session mit unserem Judge. Wir begannen recht oberflächlich und er erklärte uns wie bei einer Regatta die verschiedenen Regelverstoße beurteilt werden. Um 12 Uhr gingen wir aufs Wasser,. Nach knappen zwei Stunden gingen wir wieder an Land um ein etwas spätes Mittagessen zu geniessen. Am Nachmittag machten wir einige Trainingsregatten, um das gelernte anzuwenden. Vor dem Deriefing hatten wir eine Stunde zeit um uns umzuziehen und etwas zu entspannen.

Tag 2

Der zweite Tag verlief ziemlich gleich wie der erste. Am morgen befassten wir uns näher mit der Regel  42 (Unerlaubter Vortrieb durch Pumpen) und danach gingen wir aufs Wasser um das Gelernte anzuwenden. Das Training am Nachmittag war vor allem fokussiert auf gute Bojenrundungen. Nach einer weiteren Stunde Theorie hatten wir dann Zeit um bis zum Nachtessen für die Schule zu lernen.

Tag 3

Da es am Morgen noch nicht so viel Wind hatte. Holten wir als erstes das Debriefing der letzten Tage nach. Am Mittag frischte der Wind bis zu 15 Koten auf und wir gingen nach dem Essen für drei Stunden aufs Wasser und trainierten Manöver bei stärkerem Wind. Am Abend hatten wir dann wieder ein Briefing.

Die Delfine waren schwer zu
Fotografieren

Tag 4

Am Dienstag gingen wir schon am Morgen aufs Wasser, denn der Wind war zwischen 15-20 Knoten. Da der Wind ablandig war, konnten wir sehr gut üben mit Winddrehern zu segeln. Doch der Hauptteil dieses Trainings waren: Bojenrundungen, Halbwind und Kreuz.
Zwischendurch hatten durften wir etwas wirklich tolles und seltenes erleben. Wir hatten das Glück das wir wirklich Delfine haut nah neben unseren Booten Miterleben durften. Es war wirklich toll das mal zu Erleben.
Der Wind lies dann nach, was wahrscheinlich nicht schlecht war, denn keiner von uns konnte sich mehr wirklich konzentrieren. Wir gingen an Land um etwas zu essen. Nach dem Mittagessen hatte es kein Wind mehr und daher hatten wir Zeit um an unseren Booten zu arbeiten. Wir machten einige kleinen Veränderungen und wir verstellten die Höhe der Fockklemme um die Schot beim Wenden besser zu lösen. Vor dem Nachtessen hatten wir nochmals eine Stunde Zeit um zu lernen.

Tag 5

Am letzten Tag machten wir ein kurzes Briefing zum Matchrace und danach gingen wir aufs Wasser. Anfangs war es noch ein ziemliches Chaos, doch mit der Zeit begriffen wir das Prinzip  immer besser. Der Wind war nicht so stark (6-9 Knoten), so dass wir uns gut auf das Rennen selbst konzentrieren konnten. Als wir dann an Land gingen waren wir uns einig, dass Matchrace nicht das richtige für uns ist und dass wir lieber beim Fleetrace bleiben.


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